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INTERVIEW - TILL HAUSMANN

INTERVIEW MIT TILL HAUSMANN












© Till Hausmann

Kunst und Schule in Corona-Zeiten

Interview mit Till Hausmann – Bildhauer und Kunsterzieher

Auswirkungen von Corona auf das künstlerische Schaffen

C-AE: Lieber Till, du bist als erfolgreicher Künstler in Düsseldorf und darüber hinaus bekannt. Wir alle haben seit einem Jahr Erfahrungen mit der Corona-Pandemie gemacht. Wie hast du diese Situation bisher als bildender Künstler für dich erlebt? Gibt es da positive oder auch negative Erfahrungen? Ja, was zum Beispiel deine Kreativität angeht? Die Arbeitsumstände, also alles, was dich als Künstler ausmacht, was du auch im sozialen, kollegialen Kontakt brauchst etc.

Till Hausmann: Natürlich sind die Kontakte ziemlich minimiert. Da ist vieles auf Null zurückgegangen. Es gibt keine Ausstellungen, keine Begegnungen zum Beispiel im Künstlerverein Malkasten. Ich habe dort schon mit einer gewissen Regelmäßigkeit Kontakte und Austausch mit Kollegen. Das fehlt schon sehr.

C-AE: Was fehlt darüber hinaus?

Till Hausmann: Bei der künstlerischen Arbeit hat sich viel verzögert. Projekte wurden aufgeschoben, hingen längere Zeit in der Luft, Entscheidungen wurden nicht getroffen. Vieles, was praktisch ein Jahr Vorbereitung beansprucht hatte, hat sich nochmal um weitere Zeiträume verzögert, bis es dann schließlich zu Entscheidungen gekommen ist. Konkret spreche ich hier von zwei Projekten, die erst im Frühjahr 2021 wieder anliefen. Da hat sich einiges deutlich verzögert und man wusste nicht, ob es überhaupt weitergehen würde. Dieser Schwebezustand hat mich am meisten irritiert.

C-AE: Eine Nachfrage dazu: meinst du Projektarbeiten im Sinne von Auftragsarbeiten?

Till Hausmann: Konkret ging es um zwei Kunst am Bau Projekte, die als Entwürfe vorgelegt waren und um die entsprechenden Entscheidungen darüber, ob es zur Verwirklichung beziehungsweise Beauftragung kommt. Da wurde immer wieder aufgeschoben.

C-AE: Wie erging es dir bei Projekten, Entwürfen für Wettbewerbe? Ich weiß, du arbeitest gerne mit kirchlichen Institutionen zusammen und nimmst entsprechend an Wettbewerben, Ausschreibungen etc. teil. Hat dich die Corona-Situation in dieser Hinsicht zurückgeworfen, behindert?

Till Hausmann: Ja, natürlich. Aber was heißt zurückgeworfen ist? Es hat eben einfach zu einem gewissen Stau geführt.

C-AE: Das heißt also, dass auch Ausstellungen verschoben worden sind.

Till Hausmann: Mit Ausstellungen war ich in den letzten Jahren eigentlich eher weniger unterwegs. Eine größere Einzelausstellung hatte ich zuletzt 2019. Vorrangig arbeite ich inzwischen an den beschriebenen Kunst am Bau Projekten. Mehr ist eigentlich bei mir durch meine Zweigleisigkeit, die ich seit Jahren im Bildhauern und im Unterrichten habe, rein zeitlich überhaupt nicht möglich. Da bin ich schon relativ ausgelastet.

C-AE: Wir feiern leider das Einjährige, ohne dass sich am Gesamtzustand unter Corona-Bedingungen etwas wesentlich verändert hat. Wie siehst du im Vergleich zu vor einem Jahr die heutige Situation aus Künstlersicht?

Till Hausmann: Veränderungen gab es besonders durch den Aufschub der besagten Projekte. Jetzt laufen diese wieder an und es entsteht mitunter ein gewisser Zeitdruck. Alles hängt natürlich auch von der weiteren Entwicklung der Pandemie ab. Die Ausarbeitung und Umsetzung dieser Arbeiten wird sich über mehrere Monate hinziehen. Auf jeden Fall haben wir die Hoffnung, dass die Infektionslage sich zum Jahresende entspannt und es dann zur Realisierung kommt.

C-AE: Das heißt, dass du die Projekte nicht alleine umsetzt, sondern auf Hilfe durch Dienstleister, Handwerksbetriebe etc. angewiesen bist?

Till Hausmann: Ja, zur Zeit ist das so. Da ich die Projekte gemeinsam mit Anja Quaschinski, meiner Frau, entwickle, sind es immer kooperative Arbeiten. Jeder übernimmt einen bestimmten Teilbereich und ist darauf spezialisiert. Das geht dann Hand in Hand. Dabei sind auch immer Fremdleistungen zu integrieren. Das ist alles Teil der Konzeption.

C-AE: Siehst du unter dem jetzigen Status quo einen guten Abschluss für 2021?

Till Hausmann: Ja, derzeit sieht es so aus. Es ist für uns durchaus eher von Vorteil, dass wir bei der Entwicklung bzw. Präsentation unserer Arbeiten zunächst nicht auf Öffentlichkeit angewiesen sind wie etwa bei Ausstellungen. Wir sind allerdings darauf angewiesen, dass Beauftragungen überhaupt zustande kommen. Das geht teils über Wettbewerbe oder auch über Referenzen, die sich aus unseren bisherigen Arbeiten ergeben haben.

C-AE: Im letzten Jahr gab es Künstlerhilfen verschiedener Art vom Land, auch Stipendien. Hast du davon etwas in Anspruch nehmen können oder wollen?

Till Hausmann: Habe ich bewusst nicht in Anspruch nehmen wollen. Anträge habe ich nicht gestellt, da ich durch mein zweites Standbein als Lehrer bislang ausreichend Absicherung hatte.

C-AE: Du hast vorhin kurz einen Ausblick auf 2021 mit der Hoffnung gegeben, dass dann wieder mehr ein normales Kulturleben möglich sein wird. Siehst du aufgrund der Erfahrungen positive Ansätze für die Zeit nach Corona, die du weiterhin nutzen willst? Gibt es Erfahrungen, die dich persönlich weitergebracht haben?

Till Hausmann: Ich sehe mich selbstverständlich um, wo ich jenseits der Projekte oder der Aufträge, die wir anstreben, auch meine freie künstlerische Arbeit verwirklichen oder zeigen kann. Ich beobachte den Kunstbetrieb und die Möglichkeiten, die sich bieten, sei es über Stipendien, Residenzen oder Teilnahme an Ausstellungen. Das ist natürlich alles auch abhängig von der weiteren Pandemie-Entwicklung.

C-AE: Wie stand es bei im letzten Jahr mit der Motivation? Hattest du Motivationseinbrüche, wie es von anderen Kollegen*innen teilweise gehört habe? Oder bist du einen anderen Weg gegangen?

Till Hausmann: Nein, „Motivationseinbrüche" habe ich nicht. Ich spüre eigentlich immer Motivation für's Kunstmachen und für alles, was damit zu tun hat. Auch bei der Beschaffung von Material, das nicht eben mal auf der Straße oder vor der Tür liegt.

C-AE: Das heißt also, du warst auch in dieser Zeit sehr fokussiert auf die Umsetzung deiner künstlerischen Arbeit?

Till Hausmann: Ja, aber manchmal ist das eben auch eine Gratwanderung. Die Zeiten, die mir bislang für meine künstlerische Arbeit und für die Unterrichtstätigkeit zu Verfügung standen, sind natürlich klar verteilt. Ich muss immer wieder sehen, wie ich meine künstlerischen Vorhaben mit den schulischen Verpflichtungen in Einklang bringen kann. Das erfordert gerade dann eine gute Planung und Organisation, wenn bei Projekten räumliche Entfernungen zu überwinden sind. Vor kurzem erst hatte ich einen Aufenthalt in Niedersachsen, wo ich Eichenstämme gelagert habe und Zuschnitte gemacht habe. So was geht dann nur in der unterrichtsfreien Zeit.

C-AE: Hast du durch die Corona-Pandemie inhaltliche Anstöße bekommen, dich anders zu orientieren oder spielt das Thema keine Rolle?

Till Hausmann: Ich habe Corona künstlerisch in kleineren Arbeiten im Objektbereich thematisiert. Sicher wie viele andere auch.

C-AE: Ja, das haben viele genutzt, um diese krisenhafte Situation am Anfang zu bewältigen, sich neu zu orientieren und selbst zu motivieren.

Till Hausmann: Ja klar.

Kunstunterricht unter Corona-Bedingungen

C-AE: Danke Till, das war eine sehr detaillierte Darlegung deiner künstlerischen Arbeit in Zeiten der Pandemie. Wie schaut es mit deinem zweiten Standbein, der unterrichtliche Tätigkeit aus? Magst du diese kurz skizzieren? In der öffentlichen Diskussion fallen immer wieder Reizwörter wie Präsenz- oder Digitalunterricht et cetera. Magst du kurz darauf eingehen, wie sich das Unterrichten verändert hat?

Till Hausmann: Dazu will ich ganz kurz auf meine Rolle und mein Selbstverständnis als Künstler und Lehrer eingehen, denn diese beiden Bereiche habe ich immer als sich ergänzende Teile gesehen. Als Lehrer bin ich erst im Alter von fast 50 eingestiegen. In dieser neuen Rolle hätte ich allerdings nie richtig funktioniert, wenn ich nicht weiterhin auch die Möglichkeit zur künstlerischen Arbeit gehabt und genutzt hätte. Das ging mit Teilzeitbeschäftigung ganz gut.

C-AE: Wie haben sich beide Bereiche aus deiner Sicht bedingt und ergänzt?

Till Hausmann: Das eine wäre wohl nicht gut ohne das andere gegangen. Der Job als Lehrer schuf eine gewisse Unabhängigkeit vom Kunstbetrieb. Ich musste nicht unbedingt ständig etwas verkaufen und war auch nicht abhängig vom Zustandekommen etwa von Aufträgen. Das hat eine gewisse Unabhängigkeit gebracht. Natürlich muss man in der Schule präsent sein, hat Verpflichtungen und ist an den Jahresterminplan gebunden. Das konnte ich aber immer gut vereinbaren und mit meiner Arbeit im Atelier in Einklang bringen. Auch meine Rolle als Lehrer und Künstler habe ich m.E. meinen Schülern mit gewisser Authentizität vermitteln können. Ich werde zum Sommer mit der Unterrichtstätigkeit ganz aufhören. Seit einiger Zeit schon arbeite ich nur noch an drei Tagen.

Was ich in der Corona-Zeit erfahren habe, ist der unvergleichlich höhere Aufwand durch Distanzunterricht und Videokonferenzen. Ein großer Nachteil gegenüber dem Präsenzunterricht. Die Zeiten, die eingebracht werden müssen, um vor- und nachzubereiten und auszuwerten, ist beträchtlich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der persönliche Kontakt beim Unterrichten flach fällt oder auf ein Minimum reduziert ist. Dieser kann nicht ersetzt werden durch ZOOM-Konferenzen oder was auch immer. Das ist vor allen Dingen zum Nachteil der Schüler.

C-AE: Was vermisst du speziell beim Digitalunterricht?

Till Hausmann: All das nennt sich ja Distanzunterricht. Das bedeutet einfach, dass die Schüler nicht mehr in die Schule gelassen werden. Wenn Schüler und Schülerinnen vom Präsenzunterricht ausgeschlossen sind, verliert man natürlich den Kontakt zu ihnen.

C-AE: Das heißt also, dass du jetzt mit deinen Schülern per Mail oder Computer Kontakt hast oder mit ihnen telefonierst? Wie wird das umgesetzt?

Till Hausmann: Ja, es gibt ein Programm namens Logineo, das die Landesregierung eingerichtet hat und das bei den Schulen eingeführt ist. Damit kann der Distanzunterricht z.B. mit Aufgabenstellungen und Rückmeldungen über Leistungen abgehalten werden. In gewissem Umfang können damit Prozesse bei der Erfüllung der Aufgaben begleitet werden. Aber wie gesagt, es wird dir vielleicht deutlich, dass es zwangsläufig zu einem riesigen Aufwand kommt, wenn alles digital und unpersönlich eingegeben werden muss und die Kommunikation jetzt nicht mehr persönlich oder in einer Gruppe stattfindet.

C-AE: Verstehe, aber ist denn nicht gerade im Fach Kunst der direkte Diskurs wichtig? Wie soll das auf Distanz funktionieren?

Till Hausmann: Ja, gerade bei einem Fach wie Kunst, wo man den Schülern bei der künstlerischen Arbeit über die Schulter gucken muss. Das persönliche Vermitteln von Erfahrung, Kenntnis und Fertigkeit fällt beim Distanzlernen natürlich größtenteils unter den Tisch. Das führt schließlich auch dazu, dass man nicht mehr wirklich überblicken kann, inwieweit Schüler die Aufgaben selbstständig erfüllen.

C-AE: Du sprichst hierbei von Aufgaben nicht nur theoretischer, sondern auch praktischer Natur?

Till Hausmann: Der Schwerpunkt im Fach Kunst ist natürlich bei der künstlerisch-praktischen Arbeit, jedenfalls so wie ich es auffasse. Dass dieser Schwerpunkt so gesetzt werden kann, macht eben die die Sonderstellung dieses Fachs an der Schule aus. Hier geht es ja um eine Förderung von kreativem Potential. Dies ist einfach nicht zu ersetzen und das bietet kein anderes Fach. Das Fehlen von persönlichem Austausch und die Einschränkung individueller Förderung ist ein großes Manko beim Distanzunterricht.

C-AE: Ihr habt jetzt im Wechsel – zumindest zeitweise – auch Präsenzunterricht gehabt. Ist das richtig?

Till Hausmann: Ja, das läuft ganz konkret so: der 11. Jahrgang hat in der letzten Phase im wöchentlichen Wechsel gruppenweise Präsenzunterricht gehabt. Das heißt also ein halber Kurs, sagen wir mal 12-13 Schüler. Die andere Hälfte des Kurses ist in derselben Zeit im Distanzunterricht und in der Folgewoche wechselt es.

C-AE: Das heißt, du hast immer nur eine Gruppe? Und was ist mit der anderen Gruppe?

Till Hausmann: Ja, die ist dann zu Hause und erfüllt ggf. Aufgaben. In diesen Zeiten gibt es keinen Austausch mit der jeweils anderen Gruppe. In den Abschlussjahrgängen 12 und 13 – das heißt heutzutage Q 1 und Q 2 – findet dagegen Präsenzunterricht statt.

C-AE: Komplett?

Till Hausmann: Ja komplett, aber die anderen Jahrgänge, für die ich jetzt nicht mehr zuständig bin, die Klassen 5 – 9 , werden auch wieder auf Distanzunterricht gehen.

C-AE: Das ist ja alles eine Katastrophe…

Till Hausmann: Ja, natürlich…das ist extrem schwierig, gerade für die Kleineren. Denen fehlt besonders auch noch der soziale Kontakt, auf den sie angewiesen sind. Das sind so die Schwierigkeiten. Was mich betrifft, ist die Perspektive eine andere. Zu den Sommerferien steige ich ja aus dem Beruf aus. Für mich heißt es jetzt nur noch, dass ich meine Kurse möglichst gut auf anstehende Prüfungen bzw. auf den anstehenden Lehrerwechsel vorbereite.

C-AE: Wie sind denn die Auswirkungen auf die haptische, taktile Wahrnehmung was Struktur und Materialien und den Ausdruck damit angeht? Das kann doch durch digitale Formen der Darstellung, wenn überhaupt nur reduziert vermittelt werden. Wie gehen denn Schüler und Schülerinnen damit um? Wie erlebst du das als Feedback?

Till Hausmann: Die Abiturienten, die in 10 Tagen mit ihren Prüfungen anfangen, sind natürlich alle nervös, weil sie glauben, dass ihnen in der Zwischenzeit vieles verloren gegangen ist an Stoff, an Unterricht, an Austausch, an was auch immer mehr.. Und dann haben Sie natürlich Schiss, dass sie als ein Jahrgang angesehen werden – als Corona-Jahrgang –, dessen Abitur in der Zukunft weniger wert sein könnte. Das sind bestimmte Ängste, die da durchkommen. Bei den anderen ist es noch nicht soweit. Sie haben ja noch mindestens ein Jahr Zeit. Sie können ein oder zwei Jahre hoffen, bis dann die Prüfungen anstehen. Aber sie machen sich jetzt Sorgen auch wegen dem bevorstehenden Lehrerwechsel. Eine andere Person, andere Ansätze, das ist ein großer Umbruch.

C-AE: Lieber Till, du hast aus beiden Berufsfeldern – als Künstler wie auch als Lehrer – tiefe Einblicke in dein Lehren und Schaffen gegeben. Du selbst stehst auch vor einem Umbruch, ein beruflicher Lebensabschnitt geht zu Ende. Magst du uns eine Quintessenz aus deinen Erfahrungen mitteilen?

Till Hausmann: Es gibt nichts, womit ich groß hadern müsste. Es war mir immer wichtig, einen Plan B zu haben, um Voraussetzungen schaffen zu können, damit es irgendwie weiter geht. Ich kann mich glücklich schätzen, dass ich eine gewisse Unabhängigkeit habe wahren können, in der ich meine Arbeiten machen kann. Ich habe mir einen Weg erschließen können, der natürlich auch von vielen Zufällen geprägt ist, der sich aber durchaus bewährt hat. Rückschauend kann ich sagen, dass mir in den letzten Jahren außerhalb des kommerziellen Kunstbetriebs das eine oder andere ganz gut geglückt ist. Es ist aber längst noch nicht an der Zeit, ein Fazit zu ziehen.

C-AE: Das freut mich zu hören, dass Du die Freiheit, die du dir durch diese Wahl genommen hast, hast gut für dich gestalten und umsetzen können.

Till Hausmann: Natürlich gelingt längst nicht immer alles, was man umsetzen möchte. Nicht alles, was man sich vorstellt und was man gerne verwirklichen möchte, kommt auch zustande. Das ist eine Erkenntnis, mit der man auch umgehen können muss.

C-AE: Till, vielen Dank für deine sehr persönlichen Ausführungen. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem neuen Lebensabschnitt als „Vollzeitkünstler", der du eh immer gewesen bist! 

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